Tag-Archiv fĂŒr "Umweltschutz"
Doors, The â When The Musicâs Over
Ob Titanic oder Andrea Doria â von groĂen Passagierschiffen wird berichtet, dass die Musik weiterspielte, auch dann, als die Schiffe lĂ€ngst Schlagseite hatten. Gerade so als sollte sie signalisieren: Solange die Musik spielt, besteht kein Grund zur Besorgnis. Auch wenn der Tanzboden schon schrĂ€g ist, selbst
Deep Purple â Child In Time
Ritchie Blackmore, Ian Gillian, Roger Glover, Jon Lord und Ian Paice â bei manchem Fan bewirkt allein die Nennung der Namen der berĂŒhmten Mark II-Besetzung von Deep Purple GĂ€nsehaut. Und noch immer schnalzen dieselben Leute
U2 â If God Will Send His Angels
Tsunamis, Erdbeben, Orkane, schwere UnfĂ€lle, Pandemien und Kriege â angesichts all dieses Leids fĂ€llt es schwer, an einen gĂŒtigen und liebenden Gott zu glauben. Die irische Band U2 hat bereits vor 25 Jahren
Frommer Will Smith entschuldigt sich ++ Haarschnitt fĂŒr die Umwelt ++ Wande mit âThey Didnât Knowâ
planet radio âheavenâ â mit Seba, guten Tag. Dass Will Smith Chris Rock eine gefeuert hat, hast Du mitgekriegt â wenn du die Woche nicht unter nem Stein verbracht hast. Mittlerweile hat Will sich entschuldigt und sagt: Gewalt geht gar nicht. Den Oscar hat er trotzdem gekriegt: fĂŒr seine Rolle im Film âKing Richardâ. In …
Kathedrale gebaut aus MĂŒll ++ Papst im Plattenladen ++ Drakare mit âMy Heartâ
planet radio âheavenâ â mit Seba, guten Tag. 60 Jahre an einem Haus bauen â Justo Gallego aus Spanien hat das gemacht. Justo hat aber nicht irgendein Haus gebaut, sondern eine Kathedrale. Also ne Kirche in groĂ. 60 Jahre hat er Material gesammelt, oft aus dem MĂŒll. Obwohl er kein Architekt war, sondern Mönch. Ich …
Brot statt Böller – zum 40. Mal Hilfen fĂŒr die Ărmsten (30. Dezember)
Es gibt Berechnungen, die sind einfach bekloppt. So zum Beispiel die, was 2000 Tonnen Feinstaub kosten. Die banale Antwort: schĂ€tzungsweise 140 Millionen Euro. Und jetzt? Erstens wollen Sie keinen Feinstaub kaufen. Zweitens gibt es noch nicht einmal einen Online-Shop, in dem Sie Feinstaub ĂŒberhaupt bestellen könnten. Was nun?
Zwei âGedenktageâ, ein Gedanke â Tag der Berge und Jahrestag des Kyoto-Protokolls (11. Dezember)
Heute ist der âInternationale Tag der Bergeâ. Schön, schön, aber eigentlich möchte man sagen: Jeden Tag ist der âTag von irgendwas. Diese inflationĂ€re Hervorhebung eines besonderen, weltweit angeblich so wichtigen Ereignisses fĂŒhrt dazu, dass âder-Tag-von-was-denn-heute-auch-immerâ kaum noch jemanden interessiert. Mein Nachbar zur Linken sieht das ganz anders. Schon gestern
Herabsetzung des Wahlalters? Zweifelhafter Vorstoà der AmpelkoalitionÀre (30. Oktober)
Die 18, 19 und 20jĂ€hrigen Freunde feierten Partys, jubelten und hatten das GefĂŒhl, die Welt habe sich verĂ€ndert: Endlich volljĂ€hrig! Was mittlerweile nichts Ungewöhnliches ist, nahm im FrĂŒhjahr 1974 seine parlamentarische HĂŒrde: Der Bundestag beschloss, die VolljĂ€hrigkeit von 21 auf 18 Jahre abzusenken. Zu lange hatten Aktivisten immer wieder erinnert: zum SchieĂen auf Menschen
Eisschmelze, Entdeckerdrang und Profit â Roald Amundsen vs. Klimawandel (19. Oktober)
Am Stichwort âKlimawandelâ kommt man in diesen Tagen einfach nicht vorbei. Und wer den Blick auf das Abschmelzen des Polareises wirft, kommt zu dem Ergebnis: Irgendwie scheint die ganze Nummer nicht mehr aufzuhalten zu sein. Geschweige denn umkehrbar. Wobei ich gestehen muss: Das, was man da immer so hört, ist wahnsinnig abstrakt. Ja, das Eis …