Silvester – der Tag des Waldmenschen (31. Dezember)

Zehn, neun, acht… Ab spĂ€testens heute Nachmittag zĂŒnden Kinder die ersten Kracher, mit dem beginnenden Abend starten die Silvesterfeiern und heute Nacht zĂ€hlen wir die Sekunden: Zehn, neun, acht…. Mit Feuerwerksraketen, Krachern und Böllern begrĂŒĂŸen wir das neue Jahr. Wenn Sie jetzt sagen: Irgendwas stimmt doch da nicht


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Regnet’s jetzt durch? Regen seit SiebenschlĂ€fer! (1. Juli)

„Jetzt regnet es schon den dritten Tag hintereinander. Hoffentlich bekommen wir bald mal richtig schönes Sommerwetter.“ Ich gebe zu: Dass es sogar mir in der letzten Woche zu heiß war, ist fast vergessen. Drei Tage Regen am StĂŒck nerven einfach. Zumindest mich. Da schlĂ€gt der Wunsch nach Sommer, Sonne, Badewetter einfach stark durch. „Das kannst …

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Peter und Paul – zwei unsterbliche Heilige (29. Juni)

Vor ein paar Generationen war das in katholischen Gegenden noch so ĂŒblich: Neugeborene benannte man meistens nach dem Heiligen, an dessen Gedenktag sie geboren wurden. So auch in meiner Familie: Einer meiner Großonkel hieß Paul – geboren an einem 29. Juni. Und als dessen Sohn zufĂ€lligerweise auch an einem 29. Juni geboren wurde, sollte der …

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Heiliger Florian und Valeria (4. Mai)

„Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zĂŒnd‘ and‘re an!“ Dieser Satz beschreibt auf eindringliche Weise das sogenannte Sankt-Florian-Prinzip. Kurzfassung: Probleme werden nicht gelöst, sondern auf andere verschoben. Oder wie unsere englischen Freunde sagen:

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Das Massaker von Columbine – 20. April 1999 (20. April)

„Der Mensch ist ein Abgrund – es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.“ Dieses Wort lĂ€sst der Dichter Georg BĂŒchner den Titelhelden seines Dramenfragments „Woyzeck“ aussprechen. Vor knapp 150 Jahren gelangt der stets pessimistische Dichter zu dieser Erkenntnis. Und wenn man sich die tĂ€glichen Schlagzeilen in den Zeitungen so anschaut, möchte man fast meinen, BĂŒchners Woyzeck …

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Nero singt schauerlich! Zum 100. Geburtstag von Peter Ustinov (16. April)

Rauchschwaden in der Stadt, ĂŒberall schreiende Menschen auf der Flucht. flackernder Feuerschein: Rom brennt! Über allem thront ein verstörter, wenn nicht geisteskranker Kaiser Nero auf dem Balkon, zupft an seiner Leier und singt unglaublich schrĂ€g noch unglaublichere Lieder. Weihnachten 1951 feierte der Monumentalfilm „Quo Vadis?“ bei uns Premiere, wird seitdem immer mal wieder

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AC-DC – If You Want Blood You’ve Got It

30. April 1978, Apollo Theatre, Glasgow: Mit frenetischen Applaus holt das Publikum die Band auf die BĂŒhne zurĂŒck. Und speziell fĂŒr die Zugabe sind die Musiker in die Trikots der schottischen Fußballnationalmannschaft geschlĂŒpft. Was fĂŒr eine Verbeugung der drei BrĂŒder Angus, Malcolm und Bon Scott vor ihrem Heimatland! Was fĂŒr ein fulminanter Konzertabschluss von AC/DC! …

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