Connor, Sarah – Real Love
Heilig Abend, erster und zweiter Weihnachtstag – in diesem Jahr alles kompakt und zum Leidwesen von Arbeitnehmern auch noch am Wochenende. Fast ist Weihnachten 2010 schon wieder vorbei, kaum dass es begonnen hat! Und manch einer fragt sich, ob er am Fest der Liebe denn überhaupt das bekommen hat, was dieses Fest verspricht: eben Liebe. Geborgenheit. Völlige Annahme. Es soll sogar Leute geben, die über diese Frage philosophieren. Eine davon: Sarah Connor in ihrem Song „Real Love“.
„Wenn du mich hältst, kann ich atmen. Da ist so ein Stück.
So, bitte, könnte ich nicht versuchen eine Veränderung herbeizuführen,
deine Gedanken beruhigen. Anstelle von Ärger tu einfach das, was ich auch tue.
Bis du anfängst, es zu glauben. Ich habe eine wahre Liebe. Das, Baby, ist genug.
Ich weiß, dass mich das durchdringt. Ich habe eine wahre Liebe.
Und deswegen geht’s mir gut, werde ich überleben. Ich habe eine wahre Liebe in dir!“
Seit Ende Oktober gibt es das mittlerweile siebte Album von Sarah Connor, Titel „Real Love“. Die gleichnamige Single „Real Love“ war die zweite Auskoppelung und ist dank sanfter Töne passend zur Adventzeit erschienen. Nur von Klavier und Cello begleitet trat Sarah damit zum Beispiel in der Talkshow „3 nach 9“ auf. Und überzeugte. Vielleicht auch wegen der letzten Zeilen des Songs:
„Ganz egal, was die Zukunft bringen wird, ich werde sie mit dir meistern!
Das Licht des Tages, die Dunkelheit der Nacht… zusammen geht es uns gut!“
Natürlich kann man jetzt sagen: Das alles sind Klischees, tausendmal gehört, tausendmal nicht berührt. Aber bei Sarah Connor wirken die Botschaft anders. Vielleicht, weil hier ein Stück ehrliches Vertrauen mitschwingt. Vertrauen auf eine Liebe, die aus einer höheren Sphäre stammt. Eine Liebe, die nie enttäuscht. Hier ist Sarah Connor und „Real Love“.
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