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Grönemeyer, Herbert – Halt mich

Harmony.fm „ausgesprochen himmlisch“ – zusammen mit den Kirchen in Hessen… und einem deutschen Ausnahme-Künstler: nämlich Herbert Grönemeyer!
Ich bin Nina Roth, hallo.
Herbert Grönemeyer wird in den 80ern zum deutschen Superstar. Zum Beispiel mit

dem Titel „Was soll das“.

Einspielung „Was soll das“

Der Musiker interessiert sich für Politik, Religion und vor allem: für Menschen. Der Sänger fragt sich: „Was macht den Homo Sapiens aus?“ – Im Titel „Mensch“ gibt Grönemeyer sich darauf selbst eine Antwort: Glauben, lieben, hoffen. Das ist menschlich. Und das macht menschlich.

Einspielung „Mensch“

Glaube, Liebe, Hoffnung. Das sind christliche Tugenden, mit denen Herbert Grönemeyer erzogen wurde. Kein Wunder also, dass auch immer wieder christliche Themen in seinen

Songs auftauchen. Dabei ist Grönemeyer nicht unkritisch. Er kritisiert Menschen, die ihren Glauben als Absolution gebrauchen. Mit dem Titel „Ein Stück vom Himmel“ fordert er dazu auf, sich mit dem eigenen Glauben auseinander zu setzen. Demütig zu sein.

Einspielung „Ein Stück vom Himmel“

Für Herbert Grönemeyer ist sein Glaube ein Anker. Um einen Anker geht’s auch im Titel „Halt mich“. Der Musiker singt:

„Fühl‘ mich bei dir geborgen, ich setz mein Herz auf dich.“

Herbert erzählt außerdem von Treue und Trost. In „Halt mich“ geht es um einen Menschen, dem man vertrauen kann. Aber Trost, einen treuen Begleiter und Geborgenheit – all das finden Christen auch bei Gott. Das ist Herbert Grönemeyer mit „Halt mich“.

Einspielung „Halt mich“

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