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Fury in the Slaugtherhouse – Time To Wonder

Ihre Songs begleiten mich seit meiner Schulzeit. Und trotzdem bezeichnen sich Fury in the Slaugtherhouse selbst als „Weltmeister im Nicht-berühmt-sein“. Denn nicht einer ihrer Songs oder Alben hat es jemals auf Platz 1 geschafft. Piepschnurzegal! Viel wichtiger ist, dass man sie auch nach 30 Jahren noch nicht müde wird, auf Playlists zu packen. „Time To Wonder“ war die erste Hitsingle und ist heute aktueller denn je. Denn es geht um den Mut zur Veränderung. Den Zustand der Welt nicht nur hinzunehmen, sondern Teil eines Wandels zu sein. Da heißt es:

Wir haben Knochen und Blut fließt in unseren Adern
Ist das alles, was wir sind?
Ich dacht‘, es gäb sowas wie ein Gehirn.
Aber vielleicht war der Gedanke vergebens.

Dies ist nicht die Zeit sich zu fragen, warum.
Dies ist nicht die Zeit für Tränen.
Dies ist nicht die Zeit zu schlafen, wenn wir kämpfen müssen.
Und dies ist nicht die Zeit zu sterben.

Die Welt braucht Veränderung. Gerade die Natur ist uns da ein perfektes Vorbild. Jetzt im Herbst,

wo die Bäume langsam ihr Laub verlieren, die Blumen welken. Und damit aber nur den Weg frei machen, um im Frühling wieder mit neuer Kraft aufzublühen.
Es gibt die berühmten Worte eines griechischen Philosophen: Panta rhei – alles fließt. Der Wandel gehört dazu. Selbst ein harter, scheinbar unbändiger Felsbrocken kann durch Wasser geschliffen werden oder zu Sand zerbröseln. Lasst uns die Welt bewegen.

Fury in the Slaugtherhouse – Time To Wonder

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